16.10.2020
Pfungstädter Faustballerinnen verpassen DM-Halbfinale knapp
Mit einem neunten und einem sechsten Platz sind die Nachwuchsfaustballerinnen des TSV Pfungstadt von den Deutschen Meisterschaften der weiblichen U16 und U18 zurückgekehrt. In der weiblichen U16 verpassten die Hessinnen im baden-württembergischen Vaihingen/Enz dabei nur hauchdünn den Halbfinaleinzug.
Nur gegen den späteren Finalisten vom TV Vaihingen/Enz hatte Pfungstadt in der Vorrunde das Feld als Verlierer verlassen. Bei der 0:2-Niederlage (12:14, 7:11) zum Auftakt hatte der TSV den Gastgeberinnen aber lange Zeit Paroli geboten. Besser lief es im Anschluss: Gegen den Hammer SC 08 (11:9, 6:11, 11:6), VfL Kellinghusen (13:11, 11:6) und die TG Biberach (11:6, 11:5) setzte sich der TSV durch und sicherte sich damit den zweiten Platz in der Vorrundengruppe. „Am Samstag haben alle Spielerinnen ihre Leistung abgerufen. Das war richtig stark“, freute sich TSV-Trainerin Kim Trautmann über den Auftritt.
Und auch im Viertelfinale am Sonntagmorgen gegen den TV Stammbach lief zunächst alles nach Plan. In einem engen Duell gewannen die Pfungstädterinnen Durchgang Nummer eins (11:9), ehe die gegnerische Defensive immer stärker agierte und so den Ausgleich erkämpfte (11:8). Im Entscheidungssatz gerieten die Hessinnen dann Mitte des Satzes in Rückstand (5:8), kämpften sich aber noch einmal zurück. Am Ende reichte es nicht ganz für den Einzug ins Halbfinale (9:11). Im Spiel um Platz fünf gelang es dann nicht, noch einmal in die Erfolgsspur zurückzufinden. Im erneuten Duell mit dem Hammer SC 08 lieferte sich Pfungstadt zwar ein Duell auf Augenhöhe, hatte in beiden Sätzen aber knapp das Nachsehen (12:14, 9:11). „Die Mädels haben in dieser schwierigen Saison ohne Wettkampfpraxis noch einmal einen großen Schritt nach vorne gemacht“, sagte Trainerin Kim Trautmann. „Leider konnten sie sich am Sonntag nicht für die gute Leistung in der Vorrunde belohnen.“
Bereits ein Wochenende zuvor hatten sich die Pfungstädterinnen nicht für ihre couragierten Auftritte belohnt. Nach einem packenden 2:1-Sieg (12:10, 8:11, 15:14) zum Vorrundenauftakt gegen Energie Görlitz, setzte es im Anschluss Niederlagen gegen den VfL Kellinghusen (9:11, 11:8, 7:11), TSV Gärtringen (5:11, 5:11) und TV Jahn Schneverdingen (8:11, 9:11). Nach einer weiteren Niederlage am Sonntagmorgen gegen den TV Waibstadt (6:11, 11:8, 9:11) gelang im Spiel um Platz neun gegen den Güstrower SC 09 immerhin ein versöhnlicher Abschluss (13:11, 11:8). „Wir waren eins der jüngsten Teams bei dieser DM. Mit etwas Glück schaffen wir sogar den Einzug ins Viertelfinale – von der Leistung am Samstag hätten es sich die Mädels auf jeden Fall verdient gehabt“, konstatierte Kim Trautmann, die das Team gemeinsam mit Sönke Spille betreute.
Für den TSV spielten: Joanna Sator, Sophia Meister, Raema Kuijper, Jessica Schmidt, Katarina Seibel sowie Kim Suchecki, Bianka Gosshart-Balog (beide nur U16), Michelle Götschel und Celine Götschel (beide nur U18)
Auf dem Foto: (h.R.v.l.) Trainerin Kim Trautmann, Michelle Götschel, Jessica Schmidt, Katarina Seibel, Celine Götschel , Sophia Meister, (v.R.v.l.) Joanna Sator, Bianka Grosshart Balog, Raëma Kuijper und Kim Suchecki
Pfungstädter Nachwuchsteams schlagen bei Deutschen Meisterschaften auf
Nachdem die Faustballerinnen und Faustballer des TSV Pfungstadt Anfang September bereits bei den Deutschen Meisterschaften mitgemischt haben, greifen an den kommenden beiden Wochenenden noch zwei Jugendteams des TSV bei den nationalen Titelkämpfen an. Die Voraussetzungen der weiblichen U18 und weiblichen U16 könnte dabei kaum unterschiedlicher sein.
Die weibliche U18 dürfte bei der Deutschen Meisterschaft am 18. und 19. September im niedersächsischen Schneverdingen wohl nur in der Außenseiterrolle in das Turnier starten. In der Vorrundengruppe am Samstag bekommen es die Hessinnen mit Vorjahresfinalist TV Jahn Schneverdingen (Niedersachsen), dem TSV Gärtringen (Baden-Württemberg), SV Energie Görlitz (Sachsen) und VfL Kellinghusen (Schleswig-Holstein) zu tun. „Die Gruppe hat es auf jeden Fall in sich“, erwartet Trainerin Kim Trautmann vier starke Gegner. Hinter dem TV Waibstadt hatte ihre Mannschaft in der Hallensaison den zweiten Platz bei der Westdeutschen Meisterschaft gesichert – und sich, nach der coronabedingten Absage der Titelkämpfe unter dem Hallendach, automatisch das Ticket für die Feld-DM gesichert. „Wir sind sicherlich der krasse Außenseiter in der Gruppe. Bei den anderen Teams stehen Europameisterinnen oder Weltmeisterinnen in den Aufgeboten. Aber wir nehmen unsere Rolle an – und wollen die Favoriten ärgern“, so Trautmann.
Für den Großteil des Teams dürfte es ohnehin nur die Generalprobe für die Deutsche Meisterschaft der weiblichen U16 ein Wochenende später in Vaihingen/Enz sein. Am 26. und 27. September hat Trainerin Kim Trautmann schließlich das Erreichen der Endrunde am Sonntag ausgegeben. Mit Ausnahme von Michelle und Celine Götschel kann sie dabei auf den Großteil des U18-Kaders zurückgreifen. Vorrundengegner des Westdeutschen Hallenmeisters werden der VfL Kellinghusen (Schleswig-Holstein), die TG Biberach (Baden-Württemberg), der Hammer SC 08 (Nordrhein-Westfalen) und Gastgeber TV Vaihingen/Enz (Baden-Württemberg) sein. „Wir haben das Training in den letzten Wochen noch einmal intensiviert, dazu an einem Trainingswochenende an einigen Feinheiten gearbeitet“, erzählt Kim Trautmann. „Jetzt freuen wir uns, nach der langen Corona-Pause, endlich wieder bei Meisterschaften auf dem Faustballplatz zu stehen.“
Auf dem Foto: (h.R.v.l.) Trainerin Kim Trautmann, Michelle Götschel, Jessica Schmidt, Katarina Seibel, Celine Götschel , Sophia Meister, (v.R.v.l.) Joanna Sator, Bianka Grosshart Balog, Raëma Kuijper und Kim Suchecki
Herren
Auch wenn von den Gästen vor der Pause viel Gegenwehr kam: Die Faustballer des TSV Pfungstadt blieben zum Auftakt der Bundesliga-Endrunde einmal mehr ohne Satzverlust und sind auch in dieser Runde nicht zu schlagen. Im Spitzenspiel gegen den als Tabellenzweiter angereisten TSV Calw gingen sie zuhause mit 5:0 (11:8, 11:7, 11:9, 11:5, 11:5) als verdienter Sieger vom Platz und beseitigten damit die letzten theoretischen Zweifel am Gewinn der Südmeisterschaft wie auch an der Qualifikation für die deutschen Titelkämpfe, die am 31. August und 1. September in Kellinghusen (Schleswig-Holstein) stattfinden.
Wie Kapitän Patrick Thomas gehofft hatte, wurde die Partie gegen Calw zu einem guten Test für den Europapokal, den die Pfungstädter am kommenden Wochenende als Titelverteidiger selbst austragen. Die Gäste hielten mit durchschlagkräftigem Angriff ihres Schweizer Nationalspielers Raphael Schlattinger bis zur Pause „sehr gut mit“, sah TSV-Abwehrspezialist Andrew Fernando die Partie auf hohem Niveau.
Hatte sich seine Mannschaft in den ersten drei Sätzen immer erst gegen Ende hin absetzen können, ließ sie jedoch nach der Pause nur noch jeweils fünf Ballpunkte in den letzten beiden Durchgängen zu. „Da waren wir konstanter, und Patrick hat vorne die entscheidenden Bälle konsequent verwertet“, so Fernando, der sich in seinem letzten Liga-Einsatz für Pfungstadt sehr freute, ohne Satzverlust geblieben zu sein.
Der langjährige TSV-Spieler wird nun am kommenden Wochenende beim Europapokal seinen Abschied nehmen. „Wäre schön, mit einer Goldmedaille aufzuhören“, hofft der 29-jährige auf einen letzten Titelgewinn mit Pfungstadt – es wäre der siebte im Feld und der insgesamt dreizehnte auf europäischer Ebene. Welch eine Bilanz.
TSV Pfungstadt: Patrick Thomas, Sebastian Thomas, Ajith Fernando, Andrew Fernando, Alex Schmidt, Johannes Jungclaussen, Jonas Schröter, Tim Arnold.
Hinweis: Die Pfungstädter Faustballer sind beim Europapokal am Samstag um 17.30 Uhr im Halbfinale gegen den Schweizer Meister vom STV Wigoltingen gefordert. Gehen sie als Sieger vom Feld, treffen sie am Sonntag um 13 Uhr im Endspiel auf den Gewinner des anderen Halbfinales zwischen dem VfK Berlin und dem österreichischen Meister aus Vöcklabruck.
abi
Damen
Happy End für die Faustballerinnen des TSV Pfungstadt: Lange auf dem letzten Platz, ist ihnen im Saisonendspurt tatsächlich noch der Klassenerhalt gelungen. Nach zwei Siegen in der Vorwoche haben sie nun beim Abschlussspieltag vor heimischer Kulisse mit zwei eindrucksvollen 3:0-Erfolgen über den TV Obernhausen (11:5, 11:4, 11:8) und den SV Tannheim (11:6, 13:11, 13:11) den Verbleib in der Ersten Liga perfekt gemacht.
„Wir haben immer an uns geglaubt“, versicherte Lina Schmidt und freute sich wahnsinnig mit ihrer Mannschaft, „dass wir das vor eigenem Publikum in letzter Sekunde noch geschafft haben. Das wird uns noch mehr zusammen schweißen.“
Vor zahlreich anfeuernden Zuschauern holten die Gastgeberinnen trotz der Gluthitze am Sonntagmittag alles aus sich heraus. Von den Erstmannschaftsspielern Johannes Jungclaussen und Patrick Thomas gecoacht, entschieden sie gegen Obernhausen die ersten beiden Sätze klar für sich, um dann auch in einem umkämpfteren dritten Durchgang mit 11:8 die Oberhand zu behalten.
Doch mussten auch gegen Tannheim noch zwei Punkte her, um sich vor den FSV Hirschfelde auf den rettenden siebten Platz schieben zu können. Nach einem „Superstart“ (Lina Schmidt) mit 11:6 im ersten Satz entwickelte sich ein hochspannender Krimi, den die TSV-Frauen, gestützt auf gutes Zuspiel von Kim Trautmann und starkem Angriff wie Aufschlag von Teresa Spadinger, trotz phasenweiser Rückstände mit zweimal 13:11 knapp für sich entschieden haben.
Als dann die Nachricht vom Parallelspieltag kam, dass Hirschfelde im Satzverhältnis schlechter dasteht und die Pfungstädterinnen den Klassenerhalt sicher haben, kannte der Jubel keine Grenzen. Zudem gab es weiteren Grund zur Freude: Teresa Spadinger wurde in den A-Kader der österreichischen Nationalmannschaft für die EM in Tschechien berufen. Und Kim Trautmann spielt bei der U18-EM Mitte Juli in Kellinghusen für die deutsche Auswahl.
TSV Pfungstadt: Alix Vetter, Kim Trautmann, Lea Hammer, Michele Göbel, Denise Somberg, Paula Sator, Teresa Spadinger, Lina Schmidt.
abi
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TSV Pfungstadt e. V.
Christian-Meid-Straße 11
64319 Pfungstadt
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Prof. Dr. Michael Kramer (1.Vors. TSV Pfungstadt)
Horst Laut (1. Stellvertretender Vorsitzende)
Dr. Heiner Grünig (2. Stellvertrender Vorsitzender)
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Kontakt: Telefon: +49 (0)6157 301 0
Telefax: +49 (0)6157 158 700 0
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